"Supervision ist die Betrachtung und Reflexion professionellen Handelns und institutioneller Strukturen.
Systemische Supervision basiert auf den Prinzipien systemischen Denkens. Theoretische Grundlagen bilden u.a. die Kommunikationstheorie, die Kybernetik und die Systemtheorie."
(Anne Valler-Lichtenberg / DGSF)
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"Supervision dient der Personal- und Organisationsentwicklung, Modernisationsprozessen, Einzelpersonen zur Steigerung der beruflichen Handlungskompetenz und Arbeitszufriedenheit eingesetzt." (van Kaldenkerken, C., 2014, S. 70)
"In der Supervision finden die Supervisanden die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung und Begleitung über die Arbeit, über Schwierigkeiten und Erfolge, Neue Herausforderungen aber auch Überforderungen, Strukturen und institutionelle Besonderheiten zu sprechen. Supervision bietet die Möglichkeit, dieses Material zunächst einmal in Ruhe zur Kenntnis zu nehmen und zu analysieren. Dann werden alternative Handlungsmöglichkeiten entwickelt und ausprobiert, um die berufliche Kompetenz und Arbeitszufriedenheit zu erhöhen, die Fachlichkeit zu erhalten und zu steigern sowie die institutionellen Aufgabenstellungen befriedigender und effektiver lösen zu können. Supervision unterstützt insofern die Integration von persönlicher Entwicklung, Verbesserung der Fachlichkeit und Anforderung der Institution. Nicht immer sind diese Ziele zu erreichen. Dann hilft Supervision dabei, die Handlungsspielräume besser auszuloten, Rahmenbedingungen und Handlungsmöglichkeiten realistisch einzuschätzen und alternative Maßnahmen zu überlegen." (van Kaldenkerken, C., 2014, S. 71)
*(van Kaldenkerken, C.: Wissen was wirkt - Modelle und Praxis pragmatisch-systemischer Supervision. Verlag tredition GmbH, Hamburg, 2014.)
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